Die Südwest Presse am 22. Okt 24 zu "Viel Lärm um nichts"
Flotter Shakespeare begeistert
Federführend waren dabei Karin Kerschbaum als Beatrice und Udo Ulrich als Benedikt, zu deren Spiel sich nur sagen lässt: Einfach klasse!
Wundervoll wechselndes Bühnenbild
Donna Leonata mit würdevollr Ausstrahlung und Witz
Die Neu-Ulmer Zeitung am 17. Nov 24 zu "Viel Lärm um nichts"
"Ein unterhaltsamer Shakespeare"
Die Ulmer Theaterwerkstatt übertrifft sich in der Aufführung von Shakespeares "Viel Lärm um nichts" selbst.
Ursula Straschewski hat in der Rolle als Patronin einen echten Gänsehautmoment ...
Paraderollen für Karin Kerschbaum und Udo Ulrich ...
Spielfreude, Sprachwitz, charmante Ideen..."
"Das hat Qualität"
"Das Publikum feierte die Premiere mit Bravo-Rufen"
Die Südwest Presse am 16. Okt 24 zu "Hysterikon"
"Die Theaterwerkstatt Ulm bringt...ein Stück auf die Bühne, das mit seinem rasanten Wechsel von Aberwitz und Sinnschwere den begeisterten Zuschauern im ausverkauften Saal kaum eine Denkpause gönnt"
"Die elf Spielerinnen und Spieler der Theaterwerkstatt glänzen in den verschiedensten Charakteren aufs Beste"
"Da kann man niemanden hervorheben, da alle Elf gleichermaßen klasse ihre Figuren verkörpern"
."..Sehenswert"
Die Neu-Ulmer Zeitung am 14. Okt. 24 zu "Hysterikon"
"..bissig, amüsant und lebhaft gespielt..."
"Sein Handwerk beherrscht auch das elfköpfige Ensemble, das "Hysterikon" im detailreichen, selbst erschaffenen Bühnenbild dynamisch umsetzt"
"Ein langer Abend in der Absurdität des Lebens, mit jeder Menge Situationskomik, der ziemlich nachdenklich macht."
Die Südwest Presse am 29. Nov. 23 zum "Biedermann"
"Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch in einer sehr gelungenen Inszenierung"
...glänzen mit dem Chor....überzeugend...differenziert...stimmig....trifft die Rolle...solide...bestens besetzt...
Die Neu-Ulmer Zeitung am 20. Nov. 23 zum "Biedermann"
...die Inszenierung in Ulm fesselt das Publikum, als sei es Teil des Stücks...
Die Bühne der Theaterwerkstatt, mit viel Aufwand in Biedermanns Wohnzimmer mitten in der Stadt verwandelt, hat eine besondere Eigenschaft. Sie ist so nah am Publikum, dass sich der Zuschauer als Teil des Geschehens empfindet. Ein geistiges oder emotionales Abtauchen ist nicht möglich
Und obwohl auch das Publikum beim größten Bühnenerfolg Frischs um den unabänderlichen Schluss weiß, gelingt es Laengerer doch, in den schwarzhumorigen und makabren Momenten die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Lachen zu bringen.
Die Neu-Ulmer Zeitung am 7. Okt 23 zum "Gemetzel"
...dass das Publikum über das menschliche Scheitern in Yasmina Reza's Kammerspiel "Gott des Gemetzels" in der Theaterwerkstatt Ulm tatsächlich auch lachen kann, liegt an der feinen Regie Jörg Zenkers und an der Spielkunst der vier Akteure auf der Bühne...
..die Eskalation ist so gekonnt dargestellt, dass man das Gemetzel schon fast wieder ein Vergnügen nennen könnte - auf dem feinen Grat zwischen Komödie und Drama....
Die Südwest Presse am 9. Okt 23 zum "Gemetzel"
...In der Inszenierung der Theaterwerkstatt Ulm unter der Regie von Jörg Zenker ist ab der ersten Minute klar, dass es Stress geben wird...
..da ist der Mensch dem Menschen ein Wolf und jeder trägt den Gott des Gemetzels in sich...
Dass sich hierbei die personalen Koalitionen im Minutentakt verschieben, scheint menschlich zu sein. Menschlich ist auch, dass sich das Publikum trotzdem bestens unterhalten fühlt...
Die Neu-Ulmer Zeitung am 15. Okt 22 zu "Puntila"
...ein großer Wurf....
..wobei es Thomas Laengerer hervorragend gelingt, die Komik aufzuzeigen, die durch die gesellschaftlichen Schranken unfreiwillig entsteht....
...weit über ein Amateurtheater mit professionellem Anspruch hinaus geht die Leistung, die Elke Brandenburger mit den Songs erbringt...
Die Südwest Presse am 14. Nov 22 zu "Ein komisches Talent"
mit dieser komischen Variante von Ridley Scotts auf einem Roman von Philip K. Dick basierenden Kinoklassiker "Blade Runner" feierte die Theaterwerkstatt ... eine bejubelte Premiere. Und das völlig zu Recht.
Den zehn Darstellern und Darstellerinnen gelang eine rasante Aufführung, die ..... immer wieder zu Lachsalven anregte....
...angeführt von Karin Kerschbaum als anrührender Aktroid, Robert Keller als verliebter Autor und Udo Ulrich als Regisseur.....gelangen der Truppe mit vielen Mehrfachbesetzungen differenziert gezeichnete Figuren....
Es lohnt sich hinzugehen
Die Neu-Ulmer Zeitung am 14. Nov 22 zu "Ein komisches Talent"
Zehn Ensemblemitglieder der Theaterwerkstatt bringen "Ein komisches Talent" höchst amüsant auf die Bühne, auf der man sich in diversen Rollen von einer Bredouille in die andere bewegt...